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Im Nachhinein ist man immer klüger und auch in Lateinamerika nicht alles eitel Sonnenschein. Gab es Momente, in denen ich meine Enscheidung für Mexiko-Stadt bereute? Und, vielleicht noch viel interessanter: Was hat mich, falls zutreffend, danach wieder mit Mexiko-Stadt versöhnt? Zur Einstimmung auf den April-Stammtisch (mit ebendiesem Thema) freuen wir uns schon jetzt auf interessante Anekdoten/Anregungen hier im Forum oder via Kontaktformular. | ||||
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Hallo, zum damaligen Zeitpunkt (nach dem Studium) richtig, und ich habe auch viel erlebt, aber im Nachhinein denke ich, ich wäre doch besser in Deutschland geblieben..da hat man eine ganz andere soziale Absicherung, Lebensqualität usw. Die Stadt ist einfach viel zu gross und nicht so sicher. Wenn man vieles vom Arbeitsgeber bekommt, dann sicherlich ok und schön, wenn man für vieles selbst aufkommen muss, sehr chaotisch. Ich vermisse deutsche Tugenden und es ist mir langsam etwas stressig, dass immer sociel Verkehr ist, dass man immer achtsam sein muss und man nirgendwo hin kann, ohne Vorsichtsmassnahmen zu treffen, z.B. z.Z. Tulum. Es ist zu stressig und ich denke, dass ich ein andere Person wäre, wenn ich nicht hier her gegangen wäre. | ||||
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